Egal, ob jung oder alt: eine gesunde Ernährung ist immer gut. Allerdings sollte nicht nur auf den eigenen Körper geachtet werden, sondern auch auf die Umwelt und die damit verbundenen Folgen. Deshalb spielt heutzutage eine ausgewogene Ernährung eine große Rolle. Doch was kann man tun, damit eine gute Ökobilanz beim Essen erzielt wird?

Tipps für eine gute Ökobilanz

Allgemein lässt sich sagen, dass es viele verschiedene Aspekte gibt, auf die man achten sollte. Ein Qualitätsmerkmal bei Lebensmittel sind zwei Wörter: Regional und Bio. Kauft man regionale Produkte oder Produkte aus dem Bio-Sortiment, so tut man seinem Körper und der Umwelt etwas Gutes. Somit lässt sich sagen, dass Bio und regional sicherlich ein guter Ansatz sind. In nahezu jeder Stadt gibt es außerdem die Möglichkeit, dass man seine Lebensmittel auf einem Wochenmarkt erwirbt. Wohnt man etwas außerhalb einer großen Stadt oder in einem Dorf, so gibt es teilweise auch einen Bauernhof, der viele Produkte wie Eier, Milch oder Fleisch anbietet. Bei einem Bauernhof oder einem Wochenmarkt sind die Preise zwar manchmal etwas gehobener, allerdings ist die Qualität dieser Produkte oft viel besser als die von Supermarktketten. Außerdem müssen die Produkte nicht importiert werden, weshalb man auch etwas Gutes für die Erde tut. Doch nicht nur beim Kauf von Lebensmittel sollte man aufpassen. Ist man viel unterwegs, so sollte man beispielsweise plastikfreies Einweggeschirr kaufen, wie man es hier findet, oder noch besser: normales Besteck aus Metall oder sonstigen „festem“ Material. Essen zum Mitnehmen sollte man außerdem vermeiden, da dort oft günstige Einwegverpackungen verwendet werden, welche nicht gut für die Umwelt sind.

Fazit

Wie erkennbar ist, gibt es diverse Möglichkeiten, damit eine gute Ökobilanz beim Essen erreicht wird. Beachtet man diese wenigen Punkte, so kann man für die verschiedenen ökologischen Bereiche sicherlich etwas Gutes tun.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)